aWATTar ist ein Stromversorger, der seinen Kunden hilft, Ihren Verbrauch in Einklang mit der Natur zu bringen, damit mehr Energie aus Wind und Sonne ins Stromnetz passt.

Welche Leidenschaft treibt dich an?

Erneuerbare Energie. Die Idee, dass Dinge einfach weiterlaufen, ohne dass man endliche Ressourcen ausbeuten muss, fasziniert mich einfach.

Wann hast du deine Leidenschaft entdeckt?

Naja, als Kind hatte ich schon einen irrsinnigen Bewegungsdrang. Meine typischen Sommerferien: Fußball- und Tennisspielen ohne Ende, am Abend riesige Mahlzeiten verschlingen, dann wie tot ins Bett fallen, und am nächsten Tag wieder dasselbe.

Wie hat deine Leidenschaft dein Leben verändert?

Irgendwann in der Schule habe ich dann gelernt, dass sehr viel von der Energie, die wir verbrauchen, endlich ist, weil wir sie aus der Erde herausholen, bzw. wir in Sekunden verbrennen können, was in Jahrmillionen gespeichert worden ist. Und dass wir dadurch das empfindliche Gleichgewicht der Erde stören. Die Idee, dass das gar nicht notwendig ist, und wir das auch im Einklang mit der Natur, mit den Ressourcen, die tagtäglich verfügbar sind, hinkriegen, hat in jedem Fall meinen beruflichen Werdegang beeinflusst.

Wo findest du den Raum um deine Leidenschaft ausleben zu können?

Natürlich gibt es das Unternehmertum, das mir den Platz gibt, aWATTar zu entfalten. Privat ist der Raum eher die freie Natur, Wind und Wetter. Beim Radeln spüre ich das am Deutlichsten, die Energie, die knapper wird, das Nichtaufgeben am Berg, das Nachtanken mit Wasser und Apfelsaft, die gewonnene kinetische Energie beim Runtersausen…

Worauf verzichtest du, um deine Leidenschaft ausleben zu können?

Ich glaube ich verzichte oft auf Ruhe, weil es bei erneuerbarer Energie eben ein Auf und Ab, ein Auftanken und Ausleeren gibt. Manchmal fehlt da die Stetigkeit ein bisschen. Aber da helfen die Beziehungen zu den Menschen um mich herum, und natürlich auch aWATTar!

https://www.awattar.com