Markus Feigl hat das Studium der Kommunikationswissenschaft absolviert, er hat sich zum akademisch geprüften Digitalisierungsexperten ausbilden lassen und ist seit 15 Jahre im Journalismus tätig. Zuletzt beim deutschen Magazin „Bild der Wissenschaft“. Immer wieder hat es ihn in die PR-Arbeit und ins Corporate Publishing gebracht. Das Projekt „Zeitungsmacher“ gibt es seit 2017. Markus Feigl arbeitet als freiberuflicher Dozent, Journalistentrainer und PR-Berater. Er unterrichtet etwa an der Hochschule Ansbach, am Kuratorium für Journalistenausbildung oder dem Friedrich Funder-Institut. Aber natürlich berät er auch Firmen in ihrer Kommunikation. Vor allem im Bereich Storytelling, verständliche Sprache, Social Media und Themenfindung, bzw. ganz allgemein für die PR-Strategie.

Was treibt Dich im Leben an?

Neues. Ich blicke immer nach vorne und schaue, welche interessanten Projekte ich als nächstes umsetzen kann. Innovation ist für mich der größte Motivator. Egal ob das ein neues PR-Konzept, ein Podcast, ein Pub-Quiz, ein Artikel oder etwas ganz anderes ist. Ich möchte alles einmal ausprobieren. Darum bin ich wohl auch Journalist geworden. Ich habe Wölfe gestreichelt, bin auf einem Teilchenbeschleuniger herumgeklettert, war im Gefängnis und habe bei einer Operation dem Chirurgen über die Schulter geschaut. Ein Job, in dem ich jeden Tag Akten bearbeiten und immer gleiche Formulare ausfüllen müsste, wäre für mich eine Qual.

An welchen Projekten arbeitest du gerade?

Ich habe gerade meine Festanstellung gekündigt und konzentriere mich deshalb wieder verstärkt auf meine Berater-Tätigkeit. Derzeit arbeite ich an der Professionalisierung meiner Kommunikationskanäle. Ich baue gerade einen Kommunikationsplan auf und auch meinen ersten Newsletter „Post vom Zeitungsmacher“ werde ich bald verschicken.

Die größten Aufträge, die ich zur Zeit habe, sind einerseits die Leitung der Lehrredaktion an der Hochschule Ansbach und andererseits erarbeite ich als externer Berater eine PR-Strategie für ein großes, niederösterreichisches Unternehmen.

Wie bist Du zum Journalismus gekommen? Warst Du vielleicht einmal Chefredakteur einer Schülerzeitung?

Fast. Ich war einmal Chefredakteur eines Jugendkulturmagazins. Dazu ist es gekommen, weil mir nach der Schule der Deutschunterricht abgegangen ist. Ich habe wahnsinnig gerne Aufsätze geschrieben und als ich begonnen habe, zu arbeiten, habe ich – quasi als Ausgleich – nebenbei für dieses Magazin geschrieben. Damals noch unbezahlt. Dafür musste ich für Konzerte, Kinobesuche, Bücher und so weiter nicht bezahlen. Doch irgendwann war mir klar: Das ist meine Berufung. Und dann wollte ich damit auch Geld verdienen. Habe bei der Gratis-Zeitung der Niederösterreichischen Nachrichten angeheuert und mich dann hochgearbeitet, bis zum Österreich-Korrespondenten von „Bild der Wissenschaft“ in Deutschland.

Warum ist journalistische Arbeit genau das richtige für Dich?

Sie ist es nur mehr bedingt. Es tut mir selbst weh, das einzugestehen. Aber wenn man von etwas leben möchte, dann ist der Journalismus nur für einige Wenige tatsächlich lukrativ. Es ist schwer eine Anstellung zu bekommen. Ich habe Journalismus immer aus der Liebe zur Aufklärung gemacht. Weil es immer spannend war. Ich mit jeder Geschichte etwas Neues gelernt habe und anderen etwas beibringen konnte. Mich der Wahrheit verpflichtet gefühlt habe. Aber mittlerweile mache ich hauptsächlich PR. Einerseits, weil ich da die Möglichkeit habe, mich kreativ auszuleben. Andererseits, weil man viel besser bezahlt wird. Und ab einem gewissen Alter braucht man diese Sicherheit. Ich zumindest.

Was macht guten Journalismus aus?

Unabhängigkeit, Ehrlichkeit und die sogenannte Äquidistanz. Das bedeutet, dass man sich für niemanden speziell einsetzt, sondern neutral berichtet. Das war immer mein Anspruch. In der Realität ist das aber nur schwer umzusetzen. Jedes Medium gehört jemandem. Jedes Medium ist einer politischen Partei verpflichtet. Jeder Journalist hat seine politische Meinung. Und es gibt nur wenige, die das nicht in ihre Arbeit einfließen lassen. Irgendwann habe ich gemerkt, dass ein großer Teil der Journalisten eigentlich Lobbyisten sind. Entweder für Flüchtlinge, oder gegen sie. Entweder für die ÖVP, oder dagegen. Einige Jahre habe ich mich darüber geärgert. Dann habe ich mir gesagt: Entweder du gründest dein eigenes Medium und machst den Journalismus, den du willst, oder du gehst in die PR und bewirkst dort etwas. Und da ich von etwas leben muss und heute kaum jemand mehr bereit ist, etwas für journalistische Nachrichten zu bezahlen, habe ich mich für die PR entschieden.

Das Vertrauen in Journalisten ist ja relativ gering. Warum eigentlich?

Aus exakt den Gründen, die ich genannt habe. Die Flüchtlingskrise 2015 hat uns allen gezeigt, dass es keine neutrale Berichterstattung gibt. Entweder haben die Zeitung gegen Flüchtlinge aus Syrien und Nordafrika geschrieben, oder dafür. Die Mitte ist auch in der gesellschaftlichen Diskussion verloren gegangen. Obwohl es diese Leute natürlich gibt. Auch in den Redaktionen. Aber sie sind die schweigende Mehrheit. Man hört nur mehr die Lauten plärren. Auf Social Media und auch in den etablierten Medien.

Der Begriff „fake news“ ist allgegenwärtig. Wie erkennt man „fake news“?

Der Begriff existiert, um etablierten Medien ihre Glaubwürdigkeit abzusprechen. Es ist ganz einfach ein Modewort für das altmodische „Lüge“. Eine solche zu erkennen ist meist einfacher, als man denkt. Man muss sich nur anschauen, wer die Nachricht verbreitet. Welchen Nutzen hat die Person? In welchen Netzwerken bewegt sie sich? Ist sie etwa mit einer Partei verbandelt. Das kann der Nutzer mithilfe des Impressums der Webseite herausfinden. Da muss es einen Verantwortlichen geben. Oder zumindest einen Firmennamen. Wenn man den Namen dann googelt, findet man meist mehr Informationen. Das Problem ist – denke ich – aber weniger, dass die Leute auf solche Lügen hereinfallen. Das Problem ist, dass sie sich Informationen suchen, die sie glauben WOLLEN. Es kommt doch kein normaler Mensch von selbst auf unzensuriert.at. Das wird mir in den Feed gespült, wenn ich viele rassistische Beiträge like oder gezielt nach rassistischen Artikeln suche oder Freunde habe, die Rassisten sind. Und wenn ich mich selbst in meinem Weltbild bestärken möchte, dann glaube ich selbst die kuriosesten Beiträge. Etwa, dass ein syrischer Flüchtling ein kleines Mädchen getötet und gegessen hat. Das passt dann einfach in mein Weltbild, und ich WILL, dass das stimmt. Solchen Leuten ist dann leider nur mehr schwer zu helfen.

Du beschäftigst Dich ja auch intensiv mit Storytelling. Was macht eine gute Story aus?

Dazu gebe ich lange Seminare. Das Wichtigste ist meiner Meinung nach aber, dass man sich immer vor Augen hält, für wen man schreibt, beziehungsweise wem man etwas erzählt. Wer ist meine Zielgruppe? Was brauchen meine Leser? Was ist für meine Leser verständlich? Empathie ist ein wichtiger Faktor beim Geschichten erzählen.

Welche Rolle kann Journalismus bei der Lösung der Klimakrise leisten?

Die breite Masse muss einmal verstehen, worum es bei der Nachhaltigkeit überhaupt geht. Der Begriff ist verwässert und wird nur von einer vermeintlich elitären Blase genutzt und ernst genommen. Wir müssen uns eine klare, verständliche Sprache aneignen, und Mitzi und Franzl in ihrer Gemeindewohnung zu verstehen geben, dass Nachhaltigkeit etwas ist, das auch ihnen selbst nützt. Und nicht nur der Soziologie-Studentin, die sich bei einer Klima-Demo am Wiener Ring dafür die Seele aus dem Leib schreibt. Zuerst also müssen wir über die Sprache reden, mit der wir Nachhaltigkeit kommunizieren.

Dann müssen wir Aufklärungsarbeit leisten: Bedeutet ein nachhaltiger Lebensstil wirklich immer nur Verzicht, oder gibt es nicht auch Vorteile, die das wieder ausgleichen? Ich persönlich bin davon überzeugt, dass wir unseren Lebensstil ändern müssen, um die Erde zu retten. Aber trotzdem fahre ich gerne mit dem Motorrad oder dem Auto. Auch weil es oft bequemer und viel schneller ist, als mit den Öffis. Wir brauchen also gute Leute mit guten Argumenten, die mich davon überzeugen können, mich von meinen Benzinschleudern zu trennen. Aber ich denke, da passiert ja schon jetzt sehr viel.

Ich sehe hier sogar das Problem, dass es zu viele Beiträge zu dem Thema gibt. Ich ertappe mich selbst dabei, wie ich Artikel über die Klimakrise überblättere und mir denke „Wissen wir eh schon“. Das können wir wohl nur lösen, indem wir die Qualität der Beiträge hochschrauben.

Welche Geschichte wurde noch nicht erzählt?

Vor wenigen Tagen erst habe ich mit einem Windkraft-Experten gesprochen, der mir erzählt hat, dass sich die Landespolitik damit rühmt, in Niederösterreich zu 100% auf erneuerbare Energien zu setzen. In Wirklichkeit seien es aber nur 91%. Davon würde ich gerne mehr in den Medien lesen. Habe ich aber bisher noch nicht. Laut dem Experten hat das mit der Abhängigkeit der Landesmedien zu tun. Wenn dem so ist, ist das natürlich ein Armutszeugnis für den heimischen Journalismus und die Geschichte sollte schnellsten erzählt werden.

Du beobachtest die Entwicklungen rund um Nachhaltigkeit ja sehr genau. Wo stehen wir da jetzt?

Ich glaube, dass Umweltschutz zum Trend geworden ist. Wer nicht Müll trennt, ist nicht nur uncool, sondern wird auch böse angeschaut. Wir entwickeln uns da, denke ich, in eine ganz gute Richtung. Es ist aber immer noch ein Thema der Blase und letztlich wohl eine Bildungsfrage, wie Menschen mit Nachhaltigkeit umgeben.

Wer ist da eigentlich besonders gefordert. Die Politik, Wissenschaft, Unternehmer, Konsument ….?

Natürlich müssen alle mitmachen. Wenn keiner mehr Auto fährt, aber trotzdem noch industriell Kohle verbrannt wird, nützt das auch nichts. Die Politik wird nach und nach Gesetze erlassen müssen, die einen nachhaltigen Lebensstil oder Umgang mit Ressourcen belohnen. Vergaberichtlinien und Förderrichtlinien werden sich in Zukunft noch mehr an der Nachhaltigkeit des jeweiligen Unternehmens ausrichten müssen.

Drei positive Beispiele im Zusammenhang mit Nachhaltigkeit.

Da muss ich meine Studenten erwähnen. Erst vor wenigen Wochen habe ich im Green Marketing-Studiengang der Fachhochschule Campus Wieselburg zum ersten Mal Storytelling unterrichtet und war von den vielen motivierten, jungen Menschen begeistert, die sich derart für grüne Kommunikation einsetzen. Der Unterricht dort hat mir erst so richtig gezeigt, wie die junge Generation auf dieses Thema schaut. Die haben einen ganz anderen Blick darauf und ein ganz anderes Verständnis dafür, weil sie bereits damit aufgewachsen sind.

Ein ähnliches Bild in Deutschland: Da leite ich eine Lehrredaktion an der Hochschule Ansbach. Die Studenten sind angehende Umwelt-Journalisten und können sich die Themen, über die sie schreiben, in einem gewissen Rahmen selbst aussuchen. Für das Projekt „Die Stadt von morgen“ haben sie über neue Verkehrskonzepte für ihre Heimatstadt, wie etwa Magnetschwebebahnen oder autofreie Zonen geschrieben. Einige haben sich über Second-Hand-Mode Gedanken gemacht. Andere wieder über Vertical Gardening. Man spürt, dass da eine Generation heranwächst, die die Zeichen der Zeit erkannt hat.

Ebenfalls von Studenten gegründet, allerdings außerhalb ihrer Uni, ist „Foodsharing St. Pölten“. Wir wissen ja, dass viel zu viele gute Lebensmittel weggeworfen werden. Vier Studenten der FH St. Pölten haben sich deshalb zusammengetan und sammeln solche Lebensmittel für das Foodsharing-Netzwerk, um sie dann in öffentlichen Kühlschränken bedürftigen Menschen zukommen zu lassen. Es wäre ja so unglaublich einfach. Aber es muss sich eben jemand finden, der es macht, wie diese vier engagierten Studenten.

Wie wird die Welt nach Corona ausschauen? Eine Idee?

Ich hoffe, dass die Pandemie das Ende des Händeschüttelns eingeläutet hat. Eine Geste, die mir derzeit überhaupt nicht abgeht und die schon immer unhygienisch war. Und Home-Office sollte zur Selbstverständlichkeit werden, für all jene, die es wollen und die Möglichkeit dazu haben. Aber so eine richtig Corona-freie Welt werden wir wahrscheinlich in unserer Lebenszeit nicht mehr erleben. Ich denke, dass uns das Virus erhalten bleibt und wir uns jährlich dagegen impfen müssen.

Was macht Dich persönlich aus?

Ich höre von Kolleginnen und Kollegen stets zwei Dinge: Ich sei frech und witzig. Und so gehe ich an alle Projekte heran. Wer mit mir zusammenarbeitet, weiß, dass ich mir kein Blatt vor den Mund nehme. Wenn ich anderer Meinung bin, dann sage ich das auch. Damit kann nicht jeder umgehen. Aber ich bin dabei stets respektvoll und freundlich. Und der Spaß an und bei der Arbeit ist für mich fast genauso wichtig, wie das erfolgreiche Projekt selbst.

Welche Projekte liegen noch in der Schublade?

Es gibt einige Angebote und Kooperationen, die derzeit aber noch nicht spruchreif sind. Auf jeden Fall entwickle ich mich derzeit mehr in Richtung Strategieberatung. Und ein Ghostwriter-Projekt läuft derzeit auch. Aber das hat natürlich die Eigenschaft, dass man leider nicht darüber reden darf.

Was würde der Welt abgehen, wenn es Dich nicht geben würde?

Wohl noch nicht viel. Und mir fehlt auch die Überheblichkeit, diesen Anspruch zu haben. Da gibt es andere, die tatsächlich etwas bewegen. Ich versuche nur, ein guter Mensch zu sein.

Wer sind Deine wichtigsten Unterstützer?

Derzeit sind es tatsächlich meine ehemaligen Arbeitskollegen. Wie schon erwähnt, habe ich erst vor kurzem meine Fixanstellung gekündigt. Und nun hatte ich schon drei Jobangebote von verschiedenen Firmen, weil mich meine Ex-Kollegen weiterempfohlen haben. Das ist schon eine große Auszeichnung für mich und freut mich natürlich wahnsinnig.

Wie startest Du in den Tag? Gibt es „Rituale“ die Du umsetzt?

Ich mag Rituale nicht. Bei mir schaut jeder Tag ein wenig anders aus, und das möchte ich auch nicht ändern. Deshalb stelle ich mir, wann immer möglich, keinen Wecker. Dann wache ich entweder um sieben Uhr auf, oder zu Mittag. Und dann sehen wir weiter …

Was braucht ein Tag, um perfekt zu sein?

Einen Kuss und eine feste Umarmung von meiner Freundin.

Hast Du für unsere LeserInnen eine Buchempfehlung, einen Web-Tipp, einen Tipp für einen inspirierenden Platz, … ?

Zum Thema Nachhaltigkeit empfehle ich zwei Plätze in Wien: Das Naturhistorische Museum und das Technische Museum. Im ersten sehen wir unsere Lebensgrundlage. Im zweiten sehen wir, womit wir diese Lebensgrundlage potenziell zerstören. Als Lehrer würde ich mit meinen Schülern eine Exkursion in diese beiden Museen machen und dann eine Diskussion darüber anstoßen, wie wir den Umgang mit Natur und Technik in Zukunft leben wollen.

Zum Thema Energie empfehle ich den Roman „Blackout“ von Marc Elsberg. Das ist ein hervorragend recherchierter Wissenschaftsroman, in dem die Möglichkeit eines europaweiten Stromausfalls thematisiert wird. Das ist tatsächlich ein mögliches Szenario und sehr beängstigend, weil wir uns als Gesellschaft von einem funktionierenden Stromnetz abhängig gemacht haben. Zu diesem Thema mache ich mit meinen Studenten in Ansbach demnächst auch eine Podcastreihe, auf die ich mich schon sehr freue.

Wen sollten wir noch für „way to passion“ interviewen?

Die Food Pioneers Kathrin Heim und Roswitha Enzelberger. Die beiden sind Lebensmittelforscherinnen an der Fachhochschule Campus Wieselburg und haben ihren eigenen Blog zu dem Thema gestartet. Sie zeigen nicht nur, wie spannend Forschung in diesem Bereich sein kann, sondern setzen sich im Sinne der Nachhaltigkeit auch für das Ressourcenmanagement ein. Einer ihrer Studenten, Alexander Höftberger, hat zum Beispiel ein Rezept für einen Gin entwickelt, der aus Altbrot hergestellt wird und der sich heute erfolgreich verkauft.

Zu guter Letzt: Kurze Fragen – kurze Antworten!

Zick-Zack Lebenslauf oder geradlinige Karriere?
Zick-zack, weil ich erst spät die Matura nachgemacht habe und meine Karriere dadurch erst langsam angelaufen ist. Geradlinig, weil sich meine große Liebe, die Kommunikation, durch all meine Berufe gezogen hat.

Arbeit bedeutet für mich …
… ständig Neues erfinden und besser machen. Dinge kreieren, die Menschen begeistern.

Leidenschaftlich gerne …
… lache ich.

Lieblingsort zum konzentrierten Arbeiten?
Mit dem Laptop auf der Couch, oder mit einer motivierten Gruppe im Workshopraum.

Auf meinem Smartphone Home Screen ist zu sehen … ?
Meine Lebensgefährtin.

Um abends abzuschalten …
… brauche ich bloß ein wenig Ruhe.